„Bis Sie das Unbewusste bewusst machen, wird es Ihr Leben lenken und Sie werden es Schicksal nennen.“ – Carl Gustav Jung

Wie oft ertappen wir uns dabei, dass wir uns beschweren, wie ungerecht das Schicksal ist. Dabei sind wir selber diejenigen, die Dinge tun, ohne präsent bei der Sache zu sein.

Wir wissen nicht was, warum und wofür wir es tun.

Wir haben die Gewohnheit, unseren wachsamen Geist abzuschalten. Vielleicht verlassen wir uns in dem Moment auf jemanden. Es ist vielleicht einfacher für uns. Denn unsere Aufmerksamkeit zu lenken wäre zu anstrengend. Wir haben eine Gewohnheit aus der Kindheit…

Aus diesen Gründen handeln wir die meiste Zeit unbewusst. Unser Unbewusstes bestimmt die Richtung und die Ereignisse in unserem Leben. Wir sind es, die dem Ganzen den Raum geben. Gleichzeitig bringen wir es unbewusst unseren Kindern bei. Auch sie gehen dann durchs Leben, das sie nicht völlig und bewusst unter Kontrolle haben.

Wie können wir uns von dieser Gewohnheit befreien?

Eine Gewohnheit kann nur durch eine andere Gewohnheit ersetzt werden. Diese neue Gewohnheit prägt sich durch Wiederholungen ein. Es reicht nicht, wenn wir uns einfach nur entscheiden: “So, und ab jetzt werde ich alles nur noch bewusst machen.”

Ein einfaches Werkzeug kann uns dabei helfen. Insbesondere den Kindern fällt es damit viel leichter. Dieses Werkzeug ist die Tigerwelt.

Dieses wirksame und einfache Werkzeug kann unser Leben und das Leben unserer Kinder verändern. Genau wie es bereits Jung erkannt hat.

Was bringt es?

Wenn wir unser Leben selber unter Kontrolle haben, können wir es endlich in die Richtung lenken, die mit uns im Einklang ist. Für unsere Kinder kann es der Weg zum eigenen Glück sein.

Wie funktioniert es?

Im ersten Schritt müssen wir uns bewusst machen, dass wir einen inneren Tiger, also das Unbewusste, haben. Und dass das Unbewusste tut, was es will.

Im zweiten Schritt fangen wir an, mit dem inneren Tiger zu arbeiten. Er stellt unsere unbewussten Leidenschaften, Emotionen, Beweggründe und Verhaltensweisen.

Es gibt mich, und es gibt meinen Tiger. Der Tiger lebt sein eigenes Leben. Dieses Leben muss ich kennenlerne.

Im dritten Schritt akzeptiere ich mich und meinen Tiger.

Im vierten Schritt gehen wir zusammen durch das Leben. Wir wissen, was wir beide brauchen und wir können miteinander reden…

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